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Netzwerken auf Augenhöhe

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Im Netzwerkforum diskutieren Unternehmer auf Augenhöhe in einem geschützten Raum, um sich über gemeinsame Themen auszutauschen und bisher unentdeckte Synergien zu finden.
Das Format wurde Anfang des Jahres von Dr. Andreas Patschger vom Thüringer Zentrum für Maschinenbau (ThZM) ins Leben gerufen und aufgrund der sehr hohen Nachfrage gemeinsam mit den Netzwerken ELMUG, PolymerMat, ITnet Thüringen und Logistik Netzwerk Thüringen erweitert.

Mittlerweile diskutieren Unternehmer branchenübergreifend in 8 verschiedenen Zirkeln über spannende und konkrete unternehmerische Fragen von heute und morgen. Tendenz steigend! Dabei sind die bisherigen von den Geschäftsführern selbstgewählten Themen so bunt gemischt wie es nur sein kann: digitalisierte Geschäftsmodelle und -prozesse,  Mitarbeitergewinnung und -motivation, Marketing- und Innovationsstrategien, dezentrale Führung und New Work, Cyberkriminalität und Datensicherheit – und dies sind nur einige der Themen, die bislang in den exklusiven und vertraulichen Gesprächsrunden diskutiert wurden.

Das erste Kennenlernen der Unternehmer der einzelnen Zirkel fand über Online-Meetings statt. Schnell folgten physische Treffen vis-a-vis, um die neu geschlossenen Kontakte zu intensivieren und sich über zukünftige Kooperationen und gemeinsame Projekte zu unterhalten. Dabei sind jedoch alle Teilnehmer ergebnisoffen: Es geht nicht primär um die Anbahnung von neuen Geschäften, sondern vielmehr um thematisch tiefgründige Gespräche auf persönlicher Ebene und den daraus resultierenden Aufbau von Vertrauen. Denn Kontakte schaden nur denjenigen, die keine haben.

Für den Herbst 2021 wird aktuell eine große Präsenz-Zusammenkunft der einzelnen Zirkel geplant. Das ThZM sowie die Cluster ELMUG, PolymerMat, ITnet und LNT freuen sich auf viele weitere interessante Gesprächsrunden und auf das große Live-Treffen!

Sie als Geschäftsführer fühlen sich angesprochen und möchten ebenfalls an den exklusiven Gesprächsrunden teilnehmen? Dann bewerben Sie sich gerne direkt über andreas.patschger[at]tu-ilmenau.de.


3. Thüringer KI-Forum

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Unter der Schirmherrschaft des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft veranstaltet das Thüringer Zentrum für Lernende Systeme und Robotik (TZLR) gemeinsam mit der Digital Agentur Thüringen das dritte Thüringer KI-Forum.  

Freuen Sie sich auf spannende Vorträge und Diskussionen über aktuelle Entwicklungen in der Forschung und Einsatzmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz im betrieblichen Umfeld. 

Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie unter https://tzlr.de/3-thueringer-ki-forum/


DiagnosTech Workshop: Vom Produkt in die Vergütung: Point-of-Care-Tests (POCT) in der ambulanten Versorgung

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In der ambulanten Versorgung ist die Abrechenbarkeit zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) eine wichtige Voraussetzung, um Point-of-Care-Tests (POCT) im Markt zu etablieren. Dieser DiagnosTech-Workshop mit Vertretern des Uniklinikums Jena und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung widmet sich deshalb der Grundlage für die Vergütung ambulanter ärztlicher Leistungen – dem Einheitliche Bewertungsmaßstab für ärztliche Leistungen (EBM).
Die Veranstaltung wird im Rahmen des InfectoGnostics-Campusprojekts POCT-ambulant organisiert.
Inhalte des Workshops:

  • Wie ist die Abrechnung zu Lasten der GKV von diagnostischen Leistungen inkl. POCT in der ambulanten Versorgung geregelt?
  • Welche Laborparameter können aktuell nach EBM abgerechnet werden?
  • Wie werden neue in-vitro-diagnostische Leistungen in den EBM aufgenommen?
  • Vorstellung der externen Beantragung eines Beratungsverfahrens zur Aufnahme neuer in-vitro-diagnostischer Leistungen in den EBM nach §87 Absatz 3e SGB V Satz 1
  • Anforderungen an POCT für die Aufnahme in den EBM

Zielgruppe:

  • Personen mit Bezug zu Einführung und Implementierung von POCTs als In-Vitro-Diagnostik
  • Forscher und Forscherinnen und Entwickler und Entwicklerinnen von POCT
  • Interessierte Ärztinnen und Ärzte

Referenten: Vertreter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und Dr. Robby Markwart

Sprache: Deutsch
Termin: 09.06.2021 von 14.00 bis 15.30 UhrOrt: online über GoTo Meeting Konferenz
Anmeldung: erfolgt über das Formular
Kontakt: Dr. Robby Markwart, POCT-ambulant@med.uni-jena.de, Tel. 03641-9395820

Weitere Informationen und Anmeldung


CCIT Impuls „Digitale Ökosysteme für neue Geschäftsmodelle“

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Die Cross-Cluster-Initiative Thüringen veranstaltet am 16.06.2021 einen einstündigen Online-Austausch zum Thema „Digitale Ökosysteme für neue Geschäftsmodelle“. Herr Dr. Trapp vom Fraunhofer Institut für experimentelles Software Engineering, ein Experte auf dem Gebiet digitaler Plattformökosysteme und Generierung digitaler User Experience, wird Ihnen neue Anregungen zum Thema geben.

Es erwartet Sie:

– ein spannender Keynote-Vortrag zum Thema „smarte Ökosysteme und digitale Nutzerfreundlichkeit“
– interaktiver, quasi-analoger Austausch (mit einem intuitiven Tool)

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Hier können Sie sich kostenlos anmelden!


Die Investor Days Thüringen bringen über 600 Stakeholder der Start-up-Community, KMU und Investor*innen zusammen, um Kooperationen zu ermöglichen. Die Bewerbungsfrist für Pitcher endet am 16. Mai 2021. Anmeldungen für sonstige Teilnehmer sind bis zum 8. Juni möglich.

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Das interaktive Event-Format öffnet viel Raum für Gespräche, Know-How-Austausch, Inspiration und Networking. Neben den Live-Pitches von Start-ups und Wachstumsunternehmen finden Matchings mit der Business-Community sowie eine digitale Innovationsarena statt, in der sich Entrepreneur*innen mit personalisierten Avataren an virtuellen Ständen vorstellen.

https://investordays-thueringen.de/anmeldung/


Einkaufsgemeinschaft Corona-Tests: Mit Sammelbestellungen von Corona-Tests Logistik-, Liefer- und Produktkosten einsparen

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Testpflicht für alle Betriebe, Einrichtungen und Verwaltungen in Deutschland ab 20.04.2021

Hintergrund: Beschluss des Bundeskabinetts vom 13.04.2021
Am 13. April hat das Bundeskabinett die Testpflicht für alle Betriebe, Einrichtungen und Verwaltungen in Deutschland, beschlossen. Damit wird es für die Unternehmen zur Pflicht, jeder und jedem nicht ausschließlich im Homeoffice arbeitenden Beschäftigten mindestens einmal in der Woche, einen Test anzubieten. In besonderen Beschäftigtengruppen mit einem tätigkeitsbedingt erhöhten Infektionsrisiko müssen jede und jeder Beschäftigte mindestens zweimal pro Woche ein Testangebot vom Arbeitgeber erhalten. Die Beschäftigten sind aufgerufen, die Testangebote vom Arbeitgeber wahrzunehmen. Sie sind jedoch nicht dazu verpflichtet. Die Kosten für die Tests trägt der Arbeitgeber.
Die Verordnung ist am 15. April verkündet worden und tritt 5 Tage später, also am 20. April in Kraft. Am 30. Juni 2021 tritt sie außer Kraft.

Welchen Beschäftigten müssen zwei Tests pro Woche angeboten werden?

  • Beschäftigten, die vom Arbeitgeber oder auf dessen Veranlassung in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind,
  • Beschäftigten, die unter klimatischen Bedingungen in geschlossenen Räumen arbeiten, die eine Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2 begünstigen,
  • Beschäftigten in Betrieben, die personennahe Dienstleistungen anbieten, bei denen direkter Körperkontakt zu anderen Personen nicht vermieden werden kann,
  • Beschäftigten, die betriebsbedingt Tätigkeiten mit Kontakt zu anderen Personen ausüben, sofern die anderen Personen einen Mund-Nase-Schutz nicht tragen müssen, und
  • Beschäftigten, die betriebsbedingt in häufig wechselnden Kontakt mit anderen Personen treten.

Dokumentationspflicht:

  • Nachweise über die Beschaffung von Tests nach Absatz 1 und Absatz 2 oder Vereinbarungen mit Dritten über die Testung der Beschäftigten sind vom Arbeitgeber vier Wochen aufzubewahren.
  • Selbsttests reichen aus und müssen nicht unter Aufsicht durchgeführt werden.
  • Tests und Testergebnis müssen nicht dokumentiert werden.
  • Die Testung muss nicht zwingend in der Arbeitszeit stattfinden

Welche Tests können im Betrieb angeboten werden?

  • PCR-Tests: Diese Tests sind am zuverlässigsten. Sie müssen jedoch von medizinisch geschultem Personal entnommen und im Labor ausgewertet werden, was mindestens einen Tag dauert. In Unternehmen sind sie deshalb in der Regel nicht einsetzbar.
  • PoC-Antigenschnelltests: Es handelt sich um Medizinprodukte, deren Auswertung jedoch kein Labor benötigt:
    • Es gibt professionelle Antigenschnelltests, die durch geschultes Personal durchgeführt werden müssen. Im Betrieb können sie nach Schulung genutzt werden. Hersteller finden eine Aufstellung der vom BfArM gelisteten Tests. In dieser Aufstellung ist auch ersichtlich, welche Tests vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Abstimmung mit der Robert Koch-Institut (RKI) validiert sind und die festgelegten Mindestkriterien für Antigen-Tests erfüllen.
    • Zugelassen sind auch Antigen-Schnelltests zur Eigenanwendung, sogenannte Selbsttests. Eine Liste finden Sie auch hier auf den Seiten des BfArM.

 

Bestellungen ab sofort möglich

Im Moment möchten wir eruieren, ob prinzipiell Interesse an einer „Einkaufsgemeinschaft“ besteht. Einkauf, Logistik und Rechnungslegung würde medways übernehmen – so könnten alle Käufer von den günstigen Konditionen profitieren.

Über das medways-Online-Formular können Sie die gewünschten Tests bestellen >>

Für Vorab-Fragen schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an info@medways.eu


Die diesjährige Wettbewerbs-Runde um den „Innovationspreis Thüringen“ ist gestartet. Gewürdigt werden die besten marktfähigen Produkte und Technologien in vier Kategorien mit einem Preisgeld von insgesamt 100.000 Euro. Die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni 2021

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Innovationen bestärken: Unter dem Motto „Innovativ? Ausgezeichnet!“ lobt das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft gemeinsam mit der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT), dem TÜV Thüringen e. V. sowie der Ernst-Abbe-Stiftung den Wettbewerb um den „Innovationspreis Thüringen“ aus. Unternehmen aus allen Branchen sehen sich damit konfrontiert, ihr Geschäftsmodell neu zu denken. Viele stellen sich erfolgreich den Herausforderungen und können mit neuen Lösungen und Produkten punkten – diese Leistungen wollen wir bekannt machen und auszeichnen! Der Wettbewerb verhilft zu mehr Sichtbarkeit – über die Grenzen Thüringens hinaus. Teilnehmen können Unternehmen jeder Größe, aber auch Einzelpersonen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Sitz oder Betriebsstätte in Thüringen. Der Preis ist mit insgesamt 100.000 Euro dotiert und wird in vier Kategorien vergeben. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2021. Informationen und Teilnahme: http://www.innovationspreis-thueringen.de


Einreichungen für 2. Buchprojekt gesucht: Entrepreneurship der Zukunft (Schwerpunkt Künstliche Intelligenz)

Die Rückmeldung auf den Call zum ersten Buch mit dem Schwerpunkt „Digitale Technologien und der Wandel von Geschäftsmodellen“ war überwältigend – sehr viele Einreichungen gingen auch zum Thema Künstliche Intelligenz ein. Aus diesem Grund haben sich die Herausgeber um Dr. Sebastian Gerth (Thüringer Kompetenzzentrum Wirtschaft 4.0) und Lars Heim (TU Clausthal) kurzerhand entschlossen, einen zweiten Sammelband zum Thema Entrepreneurship der Zukunft: Künstliche Intelligenz und datenbasierte Geschäftsmodelle aufzulegen. Das Buch erscheint ebenfalls bei SpringerGabler.

Ziel des Bandes ist, innovative Ideen und Ansätze aus Thüringen auch bundeslandübergreifend sichtbar zu machen sowie Wissenschaft und Wirtschaft fundiert miteinander zu verzahnen. Gesucht werden daher spannende Kapitel von Thüringer Akteuren, die in dem im DACH-Raum erscheinenden Buch eine Bühne finden können.

Alle wichtigen Informationen zu den fokussierten Themenbereichen, einzuhaltenden Deadlines und der Zielgruppe können dem offiziellen Call for Chapters entnommen werden.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt per E-Mail an Sebastian Gerth unter sebastian.gerth@uni-erfurt.de.

Die Herausgeber freuen sich auf Ihre Einreichungen für den zweiten Band!


CCIT Impuls „Digitale Ökosysteme für neue Geschäftsmodelle“ 16.06.2021 16 Uhr

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Sehr geehrte Damen und Herren,

am 16.06.2021 um 16 Uhr findet der CCIT Impuls „Digitale Ökosysteme für neue Geschäftsmodelle“ als einstündiger Online-Austausch statt. Herr Dr. Trapp vom Fraunhofer Institut für experimentelles Software Engineering,…

CCIT Impuls „Digitale Ökosysteme für neue Geschäftsmodelle“ – Thüringer ClusterManagement (ThCM) (cluster-thueringen.de)

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Herzliche Grüße

Ihre Cluster-Partner


CCIT bundesweit einzigartig: Starkes Bündnis für die Thüringer Wirtschaft

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Branchenübergreifender Austausch des CCIT als Standortvorteil & Innovationstreiber für Thüringen

Im Interview erläutert der Sprecher der Cross-Cluster-Initiative Thüringen (CCIT), Dr. Andreas Patschger, welchen Mehrwert die bundesweit einzigartige Kooperation für die Thüringer Wirtschaft generiert. Der Leiter des ThZM (Thüringer Zentrum für Maschinenbau) und Gründungsmitglied der Initiative betont die Vorteile des Austausches über die Grenzen der eigenen Branche hinaus:

„In den bestehenden Strukturen sind die Unternehmen entweder nur sehr lokal begrenzt oder nur in ihrer Branche vernetzt. Wenn wir uns vor Augen halten, dass Innovationen durch Neukombination von bereits vorhandenem Wissen entstehen, wird es notwendig, dass zum Beispiel der Südthüringer Werkzeugbauer in Kontakt mit der Jenaer Softwareschmiede kommen muss.“

Warum Thüringen besonders geeignet für branchenübergreifende Zusammenschlüsse ist und warum Dr. Patschger und die CCIT-Mitglieder bereit sind viel Arbeit in die Organisation der landesweiten Netzwerkarbeit zu investieren, lesen Sie im Interview im Wirtschaftsspiegel Thüringen.

Link zum Interview im Wirtschaftsspiegel

 

Über die Cross-Cluster-Initiative Thüringen

Ziel der Initiative ist es, die Branchen- und Technologiefokussierung der Netzwerke zu durchbrechen und Strukturen zu schaffen, die helfen, vorhandene Ideen und Projekte branchenübergreifend wirtschaftlich nutzbar zu machen. Die CCIT generiert Synergieeffekte aus den regionalen Kompetenzen und Ressourcen von KMU, Großunternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Verbänden. Durch Öffentlichkeitsarbeit rückt die Initiative die beteiligten Netzwerke und ihre Leistungen stärker in das Bewusstsein von Politik und Gesellschaft.

CCIT Mitglieder auf einem Blick mit Kurzvideos

Veranstaltungen im Netzwerktimer Thüringen


Masterclass „Innovating in Smart Textiles“ – Anmeldung bis 15.3.

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15-monatiges Programm zu intelligenten Textilinnovationen: Anmeldungen bis 15. März 2021 möglich

Das von Experten kuratierte 15-monatige Programm mit 12 Webinaren (je 2,5/3 Stunden) behandelt smarte Textilinnovation mit einem 360-Grad-Ansatz.

  • Vernetzen Sie sich mit wichtigen Wissens- und Innovationsführern im Bereich Smart Textiles aus ganz Europa.
  • Nehmen Sie an den Live-Sitzungen teil und nutzen Sie jederzeit die Kursunterlagen
  • Vernetzen Sie sich mit Gleichgesinnten bei der Abschlussveranstaltung im Juni 2022.

Die Europäische Meisterklasse vermittelt Wissen, Verständnis und Fähigkeiten, um das Innovationspotenzial im wachsenden Bereich der intelligenten Textilien nutzen zu können und  Einblick in den Stand der Technik von Smart Textiles, Schlüsseltechnologien, vielversprechende Zielmärkte, bewährte Geschäftsmodelle und die Wertschöpfung entlang der Lieferkette. Weitere Informationen finden Sie unter: www.textile-platform.eu

Die Veranstaltungsreihe wurde von Daniela Zavec (TITERA), Mitglied des SmartTex-Netzwerkes, und der European Technology Platform for the Future of Textiles and Clothing (ETP, Brüssel) entwickelt.

 


Einreichungen für Buchprojekt gesucht: Entrepreneurship der Zukunft

Dr. Sebastian Gerth vom Thüringer Kompetenzzentrum Wirtschaft 4.0 gibt gemeinsam mit Lars Heim von der TU Clausthal einen Sammelband zum Thema Entrepreneurship der Zukunft: Digitale Technologien und der Wandel von Geschäftsmodellen im Verlag SpringerGabler heraus.

Ziel des Buches ist, innovative Ideen und Ansätze aus Thüringen auch bundeslandübergreifend sichtbar zu machen sowie Wissenschaft und Wirtschaft fundiert miteinander zu verzahnen. Gesucht werden daher spannende Kapitel von Thüringer Akteuren, die in dem im DACH-Raum erscheinenden Buch eine Bühne finden können.

Alle wichtigen Informationen zu den fokussierten Themenbereichen, einzuhaltenden Deadlines und der Zielgruppe können dem offiziellen Call for Chapters entnommen werden.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt per E-Mail an Sebastian Gerth unter sebastian.gerth@uni-erfurt.de.

Die Herausgeber freuen sich auf Ihre Einreichungen!


19.02.21 – Online-Seminar zu BMWi-Konjunkturpaket (35C): Chancen für die erweiterte Thüringer Automobil- und Zulieferbranche

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Zur Unterstützung der deutschen Wirtschaft hat die Bundesregierung im Sommer 2020 ein bislang beispielloses Konjunkturprogramm beschlossen. Allein für die Automobil- und Zulieferindustrie und ihre angrenzenden Branchen wurde unter Punkt 35c dieses Bundesprogramms für die nächsten 4 Jahre ein 2-Milliarden-Euro-Förderpaket in Aussicht gestellt.

Die Vorteile für Sie als Thüringer Unternehmer liegen auf der Hand:

  • Sie können sich Investitionen in innovative Verfahren, Technologien und Anlagen anteilig fördern lassen.
  • Sie können sich produktnahe Forschungs- und Innovationsprojekte anteilig fördern lassen.
  • Sie können von der Bildung neuer Innovationscluster profitieren, wenn dadurch neue Ökosystemen für Wissens- und Erfahrungsaustausch entstehen sowie durch die gemeinschaftliche Nutzung etwa von Reallaboren.

Dieses Förderprogramm beinhaltet also sowohl die Förderung von FuE-Konsortien als auch Investitionszuschüsse für die Modernisierung Ihrer Produktion (Industrie 4.0, Digitalisierung etc.).

Wir möchten Sie gerne über die einzelnen Säulen und Bestandteile des Konjunkturprogramms informieren und Sie bei Fördervorhaben unterstützen.

weitere Informationen und Anmeldung unter: BMWi-Konjunkturpaket (35C): Chancen für die erweiterte Thüringer Automobil- und Zulieferbranche (cluster-thueringen.de)


Projekte als Modellvorhaben für die Industrie in Klinik-Plattform (IiK) „medConnect“ gesucht (Förderung BMBF)

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2020 hat sich medways e.V. mit seiner Servicegesellschaft medConform GmbH erfolgreich an einer Ausschreibung zum Aufbau einer Industrie in Klinik-Plattform beworben.

„medConnect“ wurde als eine von 20 Skizzen ausgewählt und wird in der Konzeptphase noch bis Ende März gefördert. Bei erfolgreicher Einreichung des Hauptantrages schließt sich eine dreijährige Erprobungsphase an. In dieser Phase wird einerseits die Servicegesellschaft der Plattform (medConform GmbH) zum Aufbau des Dienstleistungskonzeptes unterstützt. Darüber hinaus können separat 3 – 5 Modellvorhaben (industriegeführte Forschungs- und Entwicklungsprojekte) für jeweils max. 3 Jahre gefördert werden. Diese sollen interessante F&E-Themen verfolgen und der Erprobung der Dienstleistungen der Betreibergesellschaft dienen (Vergabe von Unteraufträgen).

Antragsberechtigt für die Modellvorhaben sind:

  • einzelbetriebliche Vorhaben (Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft)
  • Verbundvorhaben (Konsortien aus Unternehmen, Hochschulen, forschende Kliniken und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen)

Die Modellvorhaben sollen während der Erprobungsphase (ab 2022) starten.

In einem Workshop am wollen wir Ihnen unser Konzept, die Förderrichtlinie und Möglichkeiten zur Beteiligung an den Modellvorhaben vorstellen und mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen:

Termin: 11. Februar 2021
Uhrzeit: 16:00 – 17:00 Uhr
Ort: Onlineveranstaltung
Anmeldung: über unser Online-Anmeldeformular (https://form.jotform.com/210255621515345)
Teilnahmegebühr: kostenfrei

Hintergrund zum Konzept der IiK-Plattform:

Ziel der IiK ist die Innovationsunterstützung von im klinischen Umfeld angesiedelten Produkt- und Verfahrensentwicklungen in der Medizintechnik und Diagnostik. Sie sollen einen engen und frühzeitigen interdisziplinären Austausch im Sinne von operativen Partnerschaften während der Entwicklung ermöglichen. Den in der Medizintechnik/Diagnostik tätigen Unternehmen soll auf diese Weise ein erleichterter Zugang zu ärztlicher Expertise, klinischen Daten und Erprobungsszenarien ermöglicht werden. Ferner sollen mit den Industrie in Klinik-Plattformen Produktentwicklungen durch wiederholte Rückkopplung mit dem klinischen Umfeld hinsichtlich ihres Anwender- und Patientennutzens optimiert werden. Den Unternehmen soll hierdurch auch die Möglichkeit gegeben werden, die Anforderungen an den Nutzennachweis von Anfang an zu berücksichtigen.

Zudem soll die Plattform besonders KMU und junge Unternehmen beratend von der Entwicklung über die Zertifizierung bis zur Erstattung durch die Gesundheitssysteme zur Seite stehen, wenn diese nicht über ausreichend eigene Ressourcen zum Aufbau eines geeigneten Qualitäts-, Zulassungs- und Risikomanagementsystems verfügen. Die IiK begleiten die Innovationsprozesse von der wissenschaftlich-technischen bis hin zur klinischen Machbarkeit, gegebenenfalls bis zum Übergang in den Versorgungsalltag und gewährleisten so eine beschleunigte Produktentwicklung im klinischen Umfeld.



Europäische Plattform für internationale Clusterzusammenarbeit – European Cluster Collaboration Platform (ECCP) Erster Anlaufpunkt für Cluster, die international agieren wollen

Seit ihrer Etablierung 2016 ist diese Plattform stetig gewachsen, sie enthält umfangreiche Serviceangebote und mittlerweile über 1000 Cluster-Profile aus aller Welt. Cluster können sich hier mit ihrem Profil und ihren Erfolgsgeschichten präsentieren.

https://www.clustercollaboration.eu

Neben europäischen Clustern findet man auch Informationen über Cluster außerhalb Europas, wie z.B. Japan, die USA, Brasilien, China, Indien, Südafrika, Südkorea, Mexiko usw. Mit einer Mapping-Funktion können potenzielle Kooperationspartner gesucht werden. Die Plattform bietet umfassende Informationen zu Clusterpolitik und Rahmenbedingungen, zu strategischen Clusterpartnerschaften für die Entwicklung gemeinsamer Internationalisierungsstrategien für die Mitgliedsunternehmen sowie speziell auf Cluster zugeschnittene Fördermöglichkeiten, Projektpartnersuchen und Matchmaking-Veranstaltungen.
Ein wichtiger Teil der Plattform ist die Veröffentlichung von relevanten Cluster-Ausschreibungen der Europäischen Kommission. Aktuell richtet sich z. B. ein COSME-Call direkt an Cluster: „European Cluster Excellence Programme with ClusterXchange scheme connecting ecosystems and cities“, Deadline ist am 2. Februar 2021.
Aus Thüringen sind derzeit nur 5 Cluster mit einem Profil vertreten: ThEEN, medways, OptoNet, InfectoGnostics und Spectronet. Es wäre schön, wenn sich weitere Thüringer Cluster und Netzwerke hier eintragen würden. Dabei können wir Sie gern unterstützen: Enterprise Europe Network Thüringen / STIFT (Beate Schmalfuß, b.schmalfuss@stift-thueringen.de, Tel. +49 361 789 23 24)


3. Industrieforum „Smarte Fertigung“

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Integration flexibler Fertigungstechnologien und intelligenter Prozessketten

Weniger Ausschuss, höhere Effizienz, weniger Verluste, höhere Qualität – intelligente flexible Fertigungssysteme helfen bei der Verbesserung der Prozesseffizienz. Es bestehen viele Möglichkeiten Sensoren in den Fertigungs-/ Herstellungsprozess zu integrieren. Was sind aber gute Lösungen für mein Unternehmen, wer ist in Thüringen ein exzellenter Ansprechpartner? Gerade die Hochschulen halten hier hervorragende Expertisen vor und haben mit Thüringer Unternehmen innovative Ansätze umgesetzt. Wie finde ich aber den richtigen? Muss es unbedingt ein FuE-Projekt sein? Wir unterstützen Sie bei der Suche nach geeigneten Kontakten in die Thüringer Unternehmens-und Wissenslandschaft. Wir helfen Ihnen beim Aufbau neuer Wertschöpfungsnetzwerke rund um das Thema smarte Fertigungssysteme.

Mehr: »


Ressourceneffizienz auf der »elmug4future«

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Der effiziente Umgang mit natürlichen (Luft, Wasser, Fläche, Rohstoffe, Energie, …) und ökonomischen (Personal, Kapital, Wissen, …) Ressourcen ist eine Schlüsselkompetenz zukunftsfähiger Gesellschaften in einem sozialen, ökonomischen, ökologischen und technologischen Kontext hoher Komplexität. Die nächste »elmug4future« widmet sich diesem Themenfeld aus dem Blickwinkel der Mess- und Sensortechnik und lädt Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft zu einem breiten Dialog ein.

Wir suchen nach Vorträgen für die »elmug4future«  2021. Wenn Sie Beispiele für eine ressourcenschonende Technologie oder Beispiele aus Ihrem Unternehmen haben, füllen Sie das Formular für den Call aus: »


Digitale Messe „Flying Fair Thuringia“

Am 10.12.2020 ist Anmeldeschluss – melden Sie sich jetzt an

Derzeit können Sie kaum neue internationale Kontakte zu knüpfen? Dann machen Sie es virtuell! Die LEG Thüringen bietet Thüringer Unternehmen, Institutionen, Hochschulen und Netzwerken die Möglichkeit kostengünstig einen virtuellen Messestand zu buchen. Sie können Ihren Stand mit Firmenlogo, Broschüren, Werbefilmen, Roll-ups, Links zu Webseiten und einem Steckbrief ausstatten. Ein/e VertreterIn Ihres Unternehmens kann als Avatar den Stand betreuen und z.B. über Chat, Videocall oder einfach per E-Mail kontaktiert werden.

Informieren Sie sich unter www.thueringen-international.de/flying-fair. Dort können Sie sich auch gleich anmelden und alle Inhalte für den Stand eintragen und hochladen. Für einmalig 430 € können Sie bis zum Ende des 2. Quartals 2021 / für einmalig 610 € bis Ende 2021 Teil der „Flying Fair Thuringia“ sein.

Diese Ausstellung geht nun um die Welt. Im Jahr 2021 wird Thüringen International Veranstaltungen, Messen und Online Business Missions mit der Flying Fair Thuringia im Gepäck durchführen. In dieser digitalen Form stellt die LEG das Thüringer Know-how in unterschiedlichen Ländern vor und sorgt für internationales Publikum, das mit Ihnen B2B-Gespräche führen kann.


2.- 4.12.2020: Online Workshops für Fahrzeughersteller & Zulieferer

Infos zum Förderprogramm „Zukunftsinvestitionen Fahrzeughersteller und Zuliefererindustrie“

Die geplanten Fördermaßnahmen zielen auf eine umfassende Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Fahrzeugherstellern und Zulieferindustrie. Sie können an dieser virtuellen Veranstaltungenreihe teilnehmen.  Die Workshops werden als Online-Veranstaltungen vom 02. bis 04. Dezember 2020 jeweils vormittags und nachmittags stattfinden.

Weitere Informationen zu den Workshops finden Sie auf der Website www.kopa35c.de. Dort können Sie sich auch anmelden.


Corona-Hilfen für Unternehmen bis Dezember 2020 verlängert

Coronahilfen für Unternehmen

Ab Mitte Oktober gilt das Hilfsprogramm Corona-Überbrückungshilfe II. Damit können nun Unternehmen, die von der Corona-Pandemie betroffen sind, bis Ende des Jahres eine Unterstützung erhalten.

Im September haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Bundesministerium der Finanzen vereinbart, wie das Programm von September bis Dezember 2020 fortgeführt werden soll: Die Förderung wird ausgeweitet und die Zugangsbedingungen werden vereinfacht.

Die IHK Suhl bietet in ihrem „Ratgeber-Newsletter“ einen Überblick über die Änderungen für die Periode September bis Dezember 2020:  https://www.suhl.ihk.de/mediathek/ratgeber-newsletter/september-2020/…

Hier können Sie einen „Vorabcheck-Überbrückungshilfe“ machen: https://www.suhl.ihk.de/coronavirus/corona-ueberbrueckungs …

 

PS: Die Antragsfrist für die Corona-Überbrückungshilfe für die Monate Juni bis August 2020 wurde bis zum 9. Oktober 2020 verlängert. Nach dem 9.10.2020 ist keine rückwirkende Beantragung mehr für Juni bis August möglich.

 


InfectoGnostics

Der InfectoGnostics Forschungscampus Jena beschreitet als öffentlich-private Partnerschaft neue Wege in der Diagnostik von Infektionen. Mehr als 30 Partner aus Wissenschaft, Medizin und Wirtschaft entwickeln hier gemeinsam neuartige Lösungen für die schnelle und kostengünstige Vor-Ort-Diagnostik von Infektionserkrankungen.

www.infectognostics.de

 

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Präsentation InfectoGnostics.pdf


Thüringer Zentrum für Maschinenbau ThZM

Als Innovationszentrum unterstützt das Thüringer Zentrum für Maschinenbau (ThZM) das verarbeitenden Gewerbes in Thüringen durch bedarfsorientierten Technologietransfer für eine moderne Produktion.

Darüber hinaus engagiert sich das ThZM für die Bildung von branchenübergreifenden Wertschöpfungsnetzwerken und fördert darin den regionalen Austausch unter den Thüringer Firmen.

www.maschinenbau-thueringen.de

 

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Präsentation ThZM.pdf


OptoNet

Das Photoniknetzwerk Thüringen bündelt die Interessen der 100 wichtigsten Akteure aus Industrie und Forschung, schafft eine gemeinsame Kommunikations- und Kooperationsplattform, fördert die nationale & internationale Sichtbarkeit des Clusters und engagiert sich aktiv beim Standortmarketing.

www.optonet.de

 

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Präsentation OptoNet.pdf


Solarinput

SolarInput ist eine strategische Allianz von Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Hochschulen, Dienstleistern sowie Kommunen zur Initiierung von Forschungs- und Innovationsprojekten mit den übergeordneten Zielen die Photovoltaik zu fördern und CO2-Emissionen zu reduzieren.

www.solarinput.de

 

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Präsentation SolarInput.pdf


ThEx Wirtschaft 4.0

ThEx Wirtschaft 4.0 ist ein Zusammenschluss aller Thüringer Wirtschaftskammern unter der Trägerschaft der Digitalagentur Thüringen. Das Projekt ist für Klein- und Mittelständler die erste Anlaufstelle in Digitalisierungsfragen. Die Unternehmen werden dabei unterstützt, digitale Prozesse und Produkte in ihre Betriebsabläufe zu integrieren. Ob in individuellen Einzelberatungen oder durch Workshops mit Fachexperten: Die vielfältigen Formate vermitteln verständlich Informationen zu technischen Anforderungen, der praktischen Umsetzung, passenden Fördermitteln sowie relevanten Digitalisierungstrends. Um den Bedürfnissen der Thüringer Unternehmen noch besser gerecht zu werden, vernetzen die Digitalexperten darüber hinaus mit relevanten Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Das Projekt wird gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus. Aus diesem Grund sind alle Leistungen für die Unternehmen kostenfrei.

www.thueringen40.de

Präsentation ThZM.pdf


SmartTex-Netzwerk

Das SmartTex-Netzwerk organisiert den Wissens- und Technologietransfer von der Grundlagenforschung in innovative technische Produkte und Verfahren.

Dafür organisiert das Koordinationsbüro Workshops und Symposien, bei denen aktuelle Forschungsergebnisse diskutiert und Produktpotenziale ausgelotet werden, vermittelt Kontakte zu potenziellen Partnern und initiiert, managt und betreut selbst Projekte.

www.smarttex-netzwerk.de

 

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Präsentation SmartTex-Netzwerk.pdf


Thüringer Ernährungsnetzwerk

Als Innovationscluster und Branchenverband der Ernährungswirtschaft arbeiten wir mit zahlreichen Partnern zusammen. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, fördern wir die interne Vernetzung sowie clusterübergreifende Kooperationen. Weitere Schwerpunkte sind der politische Dialog, die Verzahnung zur Wissenschaft, die Fachkräftesicherung sowie die Imagebildung.

www.th-ern.net

 

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Präsentation Thüringer Ernährungsnetzwerk.pdf


Informieren, vernetzen, kooperieren:
Cross-Cluster-Woche Thüringen erfolgreich beendet

Über 500 Teilnehmer bei der Cross-Cluster-Woche vom 16. – 25.9.2020

Aktuelle Trends, Forschungsprojekte und Kooperationen online erlebbar zu machen, war ein ambitioniertes Vorhaben. Die Themen waren breit gefächert – von Sensorlösungen, Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz, Energiewende, Quantentechnologien, regionaler Wertschöpfung bis zur Infektionsdiagnostik, z.B. von COVID-19.

Die Resonanz auf die 13 Tagungen, Online-Seminaren, Workshops und Fachforen der Auftaktveranstaltung war für unsere Initiative ermutigend. Durch die gemeinsame Ausrichtung der Veranstaltungen unter dem Dach der Cross-Cluster-Initiative konnten Unternehmen branchenübergreifend zusammengebracht und der Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft gestärkt werden. Obwohl solche Veranstaltungen gerade von direkten bilateralen Gesprächen leben, haben wir gezeigt, dass ein Austausch auch virtuell funktionieren kann.

Aufbauend auf diesem Erfolg, der den Bedarf an übergreifendem Informationsaustausch verdeutlicht, werden wir den angestoßenen Transfer weiter ausbauen. Unter den Netzwerkmanagern herrscht Einigkeit, dass gemeinsame und hybride Veranstaltungen die Zukunft sein werden. Das detaillierte Programm der Themenwoche finden Sie in diesem Flyer: pdfCross-Cluster-Woche-Thüringen 2020.pdf 1.03 MB

Pressemitteilung auf » PRESSEBOX.de

 



FerMeTh

FerMeTh hilft, strukturbedingte Nachteile von kleinen und mittelständischen Unternehmen zu beseitigen, damit sie im Wettbewerb bestehen. Dies gilt besonders bei Forschung und Entwicklung, Fertigungskooperationen, Marketing und Vertrieb sowie bei der Sicherung von Fachkräften.

www.femeth.de

 

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Präsentation FerMeTh.pdf


IT Netzwerk Thüringen

Das ITnet wurde im Januar 2016 als Netzwerk der Thüringer IT-Unternehmen gegründet. Durch die Zusammenarbeit der Unternehmen wird die Wahrnehmbarkeit in der Politik, der Wirtschaft und der Verwaltung deutlich erhöht. Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit der Mitglieder unterstützt und eine branchenübergreifende Vernetzung ermöglicht.

www.itnet-th.de

 

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Präsentation ITnet.pdf



Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk – ThEEN e.V.

Als Innovationscluster und Kompetenznetzwerk der Erneuerbaren Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz und Sektorenkopplung vertritt das Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e.V. über seine Mitgliedsverbände, Einzelmitglieder, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Kommunen und Institutionen über 300 Unternehmen.

www.theen-ev.de

 

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Präsentation THEEN.pdf



Netzwerk Gesunde Arbeit

Gesundheitsmaßnahmen in Thüringer Unternehmen und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes nachhaltig einzuführen, die Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten aufrechtzuerhalten, zu fördern und zur Mitarbeiterbindung und Fachkräftegewinnung beizutragen – dafür setzt sich das Netzwerk ein. Wir beraten Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung von Maßnahmen zur gesunden Arbeit, unterstützen bei der Suche nach bedarfsgerechten Leistungsangeboten, bieten Best-Practice-Beispiele und informieren über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse.

www.w3.eah-jena.de/netzwerk-gesundearbeit

 

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Thüringer Zentrum für Existenzgründung und Unternehmertum

Das ThEx ist die zentrale Anlaufstelle für Gründerinnen und Gründer sowie kleine und mittlere Unternehmen zu allen Fragen rund um das Thema Selbstständigkeit im Freistaat Thüringen. Es wird gefördert vom Thüringer Wirtschaftsministerium (TMWWDG) aus Mitteln der Europäischen Union – ESF.

www.thex.de

 

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medways

medways als Branchenverband für die Medizintechnik/Biotechnologie vertritt die Interessen von 89 Mitgliedern (Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Intermediäre). Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Unterstützung der Unternehmen im regulatorischen Bereich (CE-Zertifizierung, klinische Bewertung, TD, DIN EN ISO 13485).

www.medways.eu

 

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PolymerMat

Der PolymerMat e.V. ist das Cluster der Thüringer Kunststoffbranche. Als Schnittstelle zwischen Industrie und Politik leistet der Verein einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Wissenschaft, F&E, Ausbildung und Innovation. Mitglieder werden bei Projekten, Fachkräftesuche und ähnlichem unterstützt.

www.polymermat.de

 

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Corona-Unterstützung per Website und Telefon

Die Wirtschaftsförderung Jena schaltet eine Beratungshotline für lokale Unternehmen.

Die Hotline ist erreichbar unter der Telefonnummer 03641 – 8730030 von Montag bis Donnerstag zwischen 9 und 12 Uhr. Weitere Informationen erhalten Sie in der Pressemitteilung von JenaWirtschaft.

Alle wichtigen Informationen sind auch zu finden unter www.jenawirtschaft.de/coronahilfe.
Die Website wird fortlaufend ergänzt und aktualisiert.






Gehonte Teile für COVID-19 Laborausstatter gesucht

Ein Hersteller von Laborausrüstungen für COVID-19 Tests sucht einen Hersteller, der folgendes Teilespektrum produzieren kann:

  • Durchmesser: 1,25 mm – 7 mm
  • Länge: ca. 50 mm
  • Der Kolben läuft durch eine Dichtung ohne Öl

Wenn Sie in der Lage sind, diese Teile zu fertigen, melden Sie sich bitte bei:

Thomas Rücker
Inhaber, Geschäftsführer, IPOL – Institut für Produktionsorganisation und Logistik GmbH
Ilmenau, Deutschland
www.ipol.eu


Gemeinsam gegen das Virus: EPSa unterstützt bei der Produktion von medizinischen Geräten in der Coronakrise

Im Zuge der Corona-Pandemie steigt die Nachfrage nach medizinischen Geräten. Die Firma EPSa – Elektronik & Präzisionsbau Saalfeld GmbH will als etablierter EMS-Lieferant aktiv helfen und bietet an, Ihre Produktionslinien auf Beatmungs-, Sauerstoff- oder andere wichtige medizinische Geräte auszurichten.

EPSa ist ein ausgewiesener Spezialist in der Produktion von medizintechnischem Gerät, mit allen dafür notwendigen Zertifikaten.
Die Thüringer können die großen namhaften Hersteller von Beatmungsgeräten europaweit unterstützen, die seit Wochen am Anschlag arbeiten und Ihren Versorgungsauftrag sehr ernst nehmen. Geschäftsführer Ali Sahin bietet an: „EPSa wäre nicht nur bereit einzelne Bauteile zu liefern, sondern auch die komplette Distribution der medizinischen Geräte zu übernehmen. Wir stellen als ISO 13485 zertifiziertes Haus unsere Ressourcen sehr gern zur Verfügung, um die Engpässe am Markt zu überwinden. Unter Verzicht unseres eigenen Profits wollen wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen und unseren Teil zur Bewältigung der Corona- Krise beitragen.“
Erste Kontakte gibt es bereits. Die Signale sind positiv, aber noch nicht konkret. Die Saalfelder Medizintechnikspezialisten stehen für alle Anfragen, sei es zu Ambulanzausstattung, Defibrillatoren oder medizinischen Steuerungsgeräten, bereit.

Kontakt:
EPSa GmbH
Remschützer Straße 1
07318 Saalfeld
Telefon +49 3671 595-0
Telefax +49 3671 595-100
E-Mail saalfeld@epsa.de
Web www.epsa.de

Weitere Informationen auf unserer Website unter dem LINK zu Corona-Hilfe
Pressemitteilung
Flyer

Für Gespräche und Auskünfte stehen Ihnen gerne zur Verfügung:

Jörn Hansen – Sales Director – E-Mail +49 3671 595-171 Klaus Rupprecht – BDM – Medical – E-Mail +49 3671 595-178


Voigt Electronic: freie Produktionskapazitäten

Voigt Electronic produzieren mit 45 Mitarbeitern Elektronik Baugruppen und Geräte für die deutsche Industrie.
Sie unterhalten ein Qualitätssicherungssystem nach ISO 9001.
Voigt Electronict besitzt keine Medizinzulassung, haben jedoch erfolgreich Medizinprodukte produziert als Zulieferer.
Nachfolgend zwei Referenzprodukte:

Sauerstoffsystem OXYJET
Zahnmedizin Depotphorese®-Gerät Original II

Bei Voigt Electronic bestehen noch freie Produktionskapazitäten: Diese Kapazitäten bestehen in der in Bestückung von Leiterplatten, dem dazugehörigen Einkauf, sowie einer Montage in Gehäuse mit Inbetriebnahme,Verpackung und Versand.

Bei Interesse, besuchen Sie Voigt Electronic bitte direkt auf der Homepage.



mkf GmbH – SP2020 modularer Spuckschutz für Klassenräume & Cleanstage Hygieneschleuse

Für alle Schulen, ist die neue Situation sicherlich vor allem eine organisatorische Herausforderung.

Vermutlich werden Sie je nach Fach- und Lehrersituation den ein oder anderen Lehrplan problemlos mit geteilten Klassenstärken umsetzen können, bei anderen Fächern aber lieber auch eine bauliche Alternative zur Raumnutzung als Option zur Verfügung haben.

Das Ziel von mkf GmbH ist es, Ihnen mit SP2020 ein universelles System zur Verfügung zu stellen, mit dem die individuelle Spuckschutzanforderung in jedem Klassenraum umgesetzt werden kann. Bitte lassen sie sich dabei nicht durch die Darstellungen als Stehtische irritieren, wir konnten in der Kürze der Zeit nur mit Zeichenstandards arbeiten die Umsetzung erfolgt dann in jedem Fall als klassentaugliche Sitzlösung.

Spuckschutz als Baukastensystem für Unterrichtsräume und Lehrerzimmer

mkf bietet den Spuckschutzbaukasten SP2020 daher für jede Schul-Raumsituation inklusive Lehrerzimmer. Lösbar sind damit folgende Anforderungen

  • Mitteltrennwandlösung (Zweiertisch)
  • Mitteltrennwand mit Scheibe vorne (Zweiertisch / Ecktische)
  • Kabine (Einertisch)
  • mehrfach Mitteltrennwandlösung ( Reihentische und Konferenztische)

Dabei möchte mkf Ihnen, Ihren aktuellen Herausforderungen seitens der Schulbehörde und des Ministeriums entsprechend, zunächst in den unten rot markierten Bereichen Lösungen bieten, aber gerne mit Ihnen auch die individuellen Raumsituationen Ihrer Schulen noch einmal sichten.

Mobilargrößen Klassenzimmer

Lösungen für Klassenstufen 4 bis 1

Spuckschutz für UnterrichtsräumeAuszug aus DIN EN Möbel - Stühle und Tische für Bildungseinrichtungen

Auszug aus DIN EN Möbel – Stühle und Tische für Bildungseinrichtungen

Was uns bei der Konzeption von SP2020, vor Allem umgetrieben hat, war die Aufgabe, den Raum vor den Schreibtischen, bei nebeneinander sitzenden SchülerInnen abzusichern, was Auftischlösungen, die eigentlich für eine Gegenübersituation entwickelt wurden, so ja gar nicht leisten können.

Außerdem wollten wir Ihnen keine an den Tisch geklemmte oder geschraubte Lösung anbieten, um die Arbeitsplatten nicht zu beschädigen und aber auch keine reine auf die Tischplatte gestellte Volltransparentlösungen, aus Gründen des Unfallschutzes. Entschieden haben wir uns daher für ein Baukastensystem aus Durchsichtflächen und Stangen.

Der Aufbau im Klassenzimmer  kann so von Hausmeistern, Lehrern, Schülern, aber auch von mkf schnell und individuell erfolgen. Das aktuelle Konzept besteht dazu aus zwei Sorten von Stangen und zwei Sorten von Scheiben, die als Set auf einem Roll-Wagen platzsparend gelagert und bereitgestellt werden und so direkt in die Klassenzimmer gefahren und dort montiert und demontiert werden können.

Wir sind gern bereit ein Prototyp als Referenzprojekt in einer Schule zu installieren, um hier Erfahrungen mit der jeweiligen Testsituation in dem Klassenzimmer zu sammeln.

Ein weiteres Produkt ist Cleanstage – die flexible Schleuse für Ihr Hygienekonzept: Diese Schleuse kann als Zugangsbeschränkung für Ihren kontrollierten Schüler-, Besucher- und Mitarbeiterverkehr dienen. Sie ist individuell, modular und flexibel. Exposé_cleanstage_mkf.pdf



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